Bild: RWE Innogy GmbH
Angesichts der immer weiter zunehmenden Erneuerbaren-Einspeisung müssen Netzbetreiber zur Stabilisierung der Stromnetze Erzeugungsanlagen abriegeln. Die Entschädigungen dafür steigen auf einen Rekordwert.
Im Jahr 2014 haben Stromkunden etwa 100 Mio. Euro für die Zwangsabschaltung von Windkraftanlagen zur Netzstabilisierung bezahlt. Dies berichtet das Wirtschaftsmagazin Capital (Ausgabe 22. Juli). Den Recherchen nach seien den Betreibern von abgeschalteten Anlagen im Jahr zuvor noch 43,7 Mio. Euro bezahlt worden. Grund für den Kostenanstieg sei die zunehmende Erneuerbaren-Einspeisung. Allein im Netz
Donnerstag, 23.07.2015, 11:14 Uhr
Andreas Kögler
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