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Energie & Management > Europa - Konzerne appellieren an Brüssel
Bild: Fotolia.com, koya979
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Europa

Konzerne appellieren an Brüssel

In der EU steigt der Druck auf die Politik, das Tempo der Energiewende zu drosseln. Die Chefs von zehn führenden Konzernen (Enel, Eni, Eon, GasNatural, GasTerra, GDF-Suez, GEZ, Iberdrola, RWE, Vattenfall) richteten am 11. Oktober in Brüssel einen dringenden Appell an die Entscheidungsträger, einen energiepolitischen Kurswechsel herbeizuführen.
Ausgangspunkt ihres Forderungskatalogs ist die Feststellung, dass gegenwärtig alle energiepolitischen Kernziele gefährdet sind: die Versorgungssicherheit sei nicht garantiert, die CO2-Emissionen nehmen wieder zu, die Investitionen seien praktisch zum Stillstand gekommen und die Preise stiegen weiter an. Die Konzernchefs verlangen, dass die Besteuerung des Energieverbrauchs zurückgefahren, die erne
Montag, 14.10.2013, 09:31 Uhr
Tom Weingärtner
© 2024 Energie & Management GmbH
Tom Weingärtner
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Energie & Management > Personalie - Ristori leitet Generaldirektion Energie in Brüssel
E&M  Personalie
Donnerstag, 9.01.2014, 15:31
Ristori leitet Generaldirektion Energie in Brüssel
Dominique Ristori ist seit Anfang 2014 neuer Leiter der Generaldirektion Energie der EU-Kommission.
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Energie & Management > Europa - EU nimmt Beihilfen ins Visier
E&M  Europa
Mittwoch, 6.11.2013, 10:10
EU nimmt Beihilfen ins Visier
Die EU will Subventionen für erneuerbare Energien in Zukunft strenger prüfen.
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Mittwoch, 6.11.2013, 10:10
E&M  Europa
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Energie & Management > Politik - Berliner Tagebuch: Fröhliches Subventionieren
E&M  Politik
Dienstag, 29.10.2013, 09:01
Berliner Tagebuch: Fröhliches Subventionieren

Das Tagebuch von Angelika Nikionok-Ehrlich, Berliner E&M-Korrespondentin, hält die Energie-Ereignisse oder -Inszenierungen der Hauptstadtpolitik fest.

Energie & Management > Politik - Berliner Tagebuch: Fröhliches Subventionieren
Dienstag, 29.10.2013, 09:01
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Energie & Management > Europa - EU bastelt an der Infrastruktur
E&M  Europa
Dienstag, 15.10.2013, 09:56
EU bastelt an der Infrastruktur
Die EU-Kommission will rund 250 Infrastrukturprojekte vorrangig voranbringen, um Lücken im europäischen Strom- und Gasleitungsnetz zu schließen. Damit soll der durch nationale Grenzen zersplitterte Energiebinnenmarkt bis 2020 zusammengeführt und die Abhängigkeit der EU von importierter Energie reduziert werden.
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Dienstag, 15.10.2013, 09:56
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EU bastelt an der Infrastruktur
Die EU-Kommission will rund 250 Infrastrukturprojekte vorrangig voranbringen, um Lücken im europäischen Strom- und Gasleitungsnetz zu schließen. Damit soll der durch nationale Grenzen zersplitterte Energiebinnenmarkt bis 2020 zusammengeführt und die Abhängigkeit der EU von importierter Energie reduziert werden.
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In der EU steigt der Druck auf die Politik, das Tempo der Energiewende zu drosseln. Die Chefs von zehn führenden Konzernen (Enel, Eni, Eon, GasNatural, GasTerra, GDF-Suez, GEZ, Iberdrola, RWE, Vattenfall) richteten am 11. Oktober in Brüssel einen dringenden Appell an die Entscheidungsträger, einen energiepolitischen Kurswechsel herbeizuführen.
Ausgangspunkt ihres Forderungskatalogs ist die Feststellung, dass gegenwärtig alle energiepolitischen Kernziele gefährdet sind: die Versorgungssicherheit sei nicht garantiert, die CO2-Emissionen nehmen wieder zu, die Investitionen seien praktisch zum Stillstand gekommen und die Preise stiegen weiter an. Die Konzernchefs verlangen, dass die Besteuerung des Energieverbrauchs zurückgefahren, die erne
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Energie & Management > Personalie - Ristori leitet Generaldirektion Energie in Brüssel
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Dominique Ristori ist seit Anfang 2014 neuer Leiter der Generaldirektion Energie der EU-Kommission.
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Energie & Management > Europa - EU nimmt Beihilfen ins Visier
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Energie & Management > Politik - Berliner Tagebuch: Fröhliches Subventionieren
E&M  Politik
Dienstag, 29.10.2013, 09:01
Berliner Tagebuch: Fröhliches Subventionieren

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Energie & Management > Europa - EU bastelt an der Infrastruktur
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Die EU-Kommission will rund 250 Infrastrukturprojekte vorrangig voranbringen, um Lücken im europäischen Strom- und Gasleitungsnetz zu schließen. Damit soll der durch nationale Grenzen zersplitterte Energiebinnenmarkt bis 2020 zusammengeführt und die Abhängigkeit der EU von importierter Energie reduziert werden.
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