Nachdem das Kernkraftwerks Stade abgeschaltet ist, soll ein breites Bündnis aus Unternehmen, Gewerkschaften und Politik den Strukturwandel in der Region begleiten.
Darauf einigten sich heute die Teilnehmer eines Runden Tisches, teilte das niedersächsische Wirtschaftsministerium mit. Bis Januar 2001 sollen erste Konzepte über die Zukunft des Wirtschaftsstandortes Stade vorgelegt werden. Das KKW Stade soll nach dem Atomausstieg 2003 als erster der 19 Meiler abgeschaltet werden, die noch am Netz sind. Etwa die Hälfte der 305 Festangestellten werden am Rückbau d
Dienstag, 24.10.2000, 17:09 Uhr
Gabriele Litzinger
© 2024 Energie & Management GmbH