Die Wogen haben sich geglättet: Marktgerüchte, dass ein Streik in der französischen Energiebranche zu Preisschwankungen im deutschen Stromhandel führen könnten, haben sich nicht bestätigt. Insgesamt verliefen die Geschäfte ruhig, nur bei den Frontmonaten setzten einige Marktteilnehmer den Korrekturstift an.
Der Blick nach vorn Sowohl an der Börse als auch im OTC-Geschäft hielten sich die Spothändler heute nicht nur an die Vorgaben der Fundamentaldaten Wetter und Erzeugung, sondern auch an den typischen Wochenzyklus: Die Day-Ahead-Preise für Freitag lagen im bilateralen Handel zunächst für Baseload bei knapp 26,50 Euro/MWh und legten später nur leicht zu. Wie ein Händler ber
Donnerstag, 3.04.2003, 17:01 Uhr
Andreas Kögler
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