Heute haben sich Vertreter einiger österreichischer Stromversorger getroffen, um darüber zu beraten, wie die nationalen Interessen bei der Stromerzeugung aus Wasserkraft gewahrt werden können. Ergebnis: Noch Fehlanzeige.
Verhandlungsteilnehmer berichteten laut der österreichischen Nachrichtenagentur APA von einer „guten Stimmung“ und einem „konstruktiven Klima“. Dabei sassen Vertreter des Verbund, der EVN, der Energie AG Oberösterreich, der Salzburg AG, der EStAG, der Bewag und der Wien Energie sowie des Managementzentrums St. Gallen, als neutraler Beobachter, an einem Tisch. Zu greifbaren
Freitag, 22.02.2002, 17:53 Uhr
Fritz Wilhelm
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