Eine Vielzahl von Kommunikationswegen kann ein neuer intelligenter Stromzähler nutzen. Mit ihm soll sich ein Smart Grid schrittweise auf- und ausbauen lassen.
Mit dem Messen und Zählen allein ist es nicht getan, wenn es darum geht, ein intelligentes Netz aufzubauen, in dem sich die schwankende Einspeisung aus regenerativen Energiequellen und die momentane Stromnachfrage der Verbraucher besser aufeinander abstimmen lassen. Dazu müssen vielmehr auch Preissignale übermittelt werden, die das Über- oder Unterangebot widerspiegeln, und Steuerimpulse, um Ve
Dienstag, 11.12.2012, 12:17 Uhr
Armin Müller
© 2024 Energie & Management GmbH