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Im einem Fachgespräch mit Energie & Management haben Thüga-Chef Ewald Woste, Trianel-Chef Sven Becker, Mainova-Vorstand Peter Birkner sowie Stadtwerkechef Matthias Berz aus Ulm die Stärken, aber auch die Schwächen des kommunalen Vorschlags für einen dezentral organisierten Leistungsmarkt diskutiert. Unterstützt wurden sie von dem Kraftwerksprojektierer Dominique Candrian und den Beratern Ben Schlemmermeier und Christoph Maurer.
Der deutsche Strommarkt braucht eine neue Ordnung, in der sich das Vorhalten von Kraftwerksleistung wieder lohnt. Doch wie genau das neue Marktmodell aussehen soll, darüber gehen die Vorstellungen noch weit auseinander. Die Thüga sowie der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) haben einen dezentralen nachfrage-induzierten Leistungsmarkt vorgeschlagen, in dem der Kunde über die Menge an vorgehaltene
Dienstag, 2.04.2013, 16:10 Uhr
Timm Krägenow
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