Die Energiepolitik wird bei den NRW-Wahlen am 22. Mai nicht darüber entscheiden, ob es zu einem Regierungswechsel im bevölkerungsreichsten Bundesland kommt.
Zu sehr ähneln sich die Programme der Parteien: Die Kohlesubventionen sollen mal früher, mal später auslaufen; die erneuerbaren Energien will kein Politiker im Düsseldorfer Landtag wirklich antasten, die Unterschiede in den Fördervorstellungen liegen im Detail. Auch die Grünen wehren sich nicht gegen geplante Braun- und Steinkohleblöcke und wollen sich nicht mit einem Feldhamster im Wahlkampf läch
Montag, 18.04.2005, 08:16 Uhr
Helmut Sendner
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