Trittin hat seine erneuerbaren Energien; Clement klammert an der Kohle; der Kanzler schlichtet; EnBW, Eon, RWE und Vattenfall intervenieren beliebig; VDEW und VKU sind oft genug verhinderte Vollstrecker: Man kann den Reigen fortführen mit VEA und VIK, mit BDI und bne und manchem Kürzel, das für Energieinteressen steht.
Als Kürzel eben und nicht als Kämpfer für einen Umbau der Energiewirtschaft, der ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten gleichermaßen entspricht. Dass sich Umweltschutz und wirtschaftliche Energieerzeugung nicht widersprechen müssen, das ist als Leerformel an jedem Stammtisch von Cham bis Kiel bekannt. Nur, wer steht als Name dahinter? Professoren wie Peter Hennicke (Wuppertal Institut) ode
Donnerstag, 6.05.2004, 12:10 Uhr
Helmut Sendner
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