Es war beim Strom so, und es ist jetzt beim Gas so: Vieles was von den marktbeherrschenden Akteuren als unmöglich geschildert wurde, das hat sich dann doch entwickelt.
Man kann den schlichten Spruch bemühen: Wo ein Wille, das ist auch ein Weg. Schade nur, dass der Wille fast immer erzwungen werden musste: Vom Gesetzgeber oder seinen ausführenden Organen wie der Bundesnetzagentur des Matthias Kurth. Am Ende versuchen die Unternehmen das Erzwungene als eigenen Erfolg zu verkaufen: Seht her, wir sind doch für Wettbewerb, wir tun alles dafür. Irgendwann werden wir l
Donnerstag, 25.09.2008, 13:10 Uhr
Helmut Sendner
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