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Energie & Management > Hintergrund - Kommentar: Wärmegesetz überfällig
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Hintergrund

Kommentar: Wärmegesetz überfällig

Der Pipeline-Streit zwischen Russland und Weißrussland um Öltransfer nach Westeuropa zu Jahresbeginn hat hierzulande die Stimmen bei Christdemokraten und Industrie wieder einmal auf den Plan gerufen, die für die Sicherheit der Energieversorgung eine längere Laufzeit der noch 17 Atommeiler forderten. Genauso prompt kam der Konter von Bundesumweltminister Sigmar Gabriel, wonach man mit Kernkraftwerken keine Wohnungen heize könne.
Recht hat er. Allerdings hat der SPD-Mann es bislang trotz wiederholter Ankündigungen versäumt, dafür zu sorgen, dass es attraktive, bezahlbare und ökologisch nachhaltige Alternativen zur Wärmeversorgung mit Öl und Gas gibt.Dass Gabriel sich nun stark macht für ein regeneratives Wärmegesetz, beweist nicht nur sein Gespür für politische Stimmungen. Die Angst vor kalten Heizungen und weite
Montag, 29.01.2007, 10:16 Uhr
Ralf Köpke
© 2024 Energie & Management GmbH
Ralf Köpke
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E&M  Politik
Mittwoch, 11.07.2007, 15:16
Baden-Württemberg prescht mit Wärmegesetz vor
Während die schwarz-rote Koalition frühestens zum Jahresende einen Entwurf für ein Regenerative-Wärme-Gesetz vorlegen will, geht die baden-württembergische Landesregierung einen Schritt weiter: Ab 2008 soll ein Pflichtanteil von 20 % erneuerbarer Energien zur Heizung und Warmwasserbereitung in Neubauten, für bestehende Gebäude ab 2010 ein Anteil von 10 % festgeschrieben werden.
Energie & Management > Politik - Baden-Württemberg prescht mit Wärmegesetz vor
Mittwoch, 11.07.2007, 15:16
E&M  Politik
Baden-Württemberg prescht mit Wärmegesetz vor
Während die schwarz-rote Koalition frühestens zum Jahresende einen Entwurf für ein Regenerative-Wärme-Gesetz vorlegen will, geht die baden-württembergische Landesregierung einen Schritt weiter: Ab 2008 soll ein Pflichtanteil von 20 % erneuerbarer Energien zur Heizung und Warmwasserbereitung in Neubauten, für bestehende Gebäude ab 2010 ein Anteil von 10 % festgeschrieben werden.
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E&M  Politik
Mittwoch, 27.06.2007, 14:19
Entwurf für Wärmegesetz noch dieses Jahr
Bis zum Jahresende will die schwarz-rote Koalition in Berlin einen Entwurf für ein Regenerative-Wärme-Gesetz vorlegen. Diesen Zeitplan skizzierte Ulrich Kelber, der im Vorstand der SPD-Bundestagsfraktion für die Themen Umwelt und Klima zuständig ist, gegenüber powernews.org: "Ich gehe davon aus, dass das Gesetz dann im Jahr 2008 in Kraft tritt."
Energie & Management > Politik - Entwurf für Wärmegesetz noch dieses Jahr
Mittwoch, 27.06.2007, 14:19
E&M  Politik
Entwurf für Wärmegesetz noch dieses Jahr
Bis zum Jahresende will die schwarz-rote Koalition in Berlin einen Entwurf für ein Regenerative-Wärme-Gesetz vorlegen. Diesen Zeitplan skizzierte Ulrich Kelber, der im Vorstand der SPD-Bundestagsfraktion für die Themen Umwelt und Klima zuständig ist, gegenüber powernews.org: "Ich gehe davon aus, dass das Gesetz dann im Jahr 2008 in Kraft tritt."
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E&M  Regenerative
Montag, 30.04.2007, 16:04
Kohler für mehr Effizienz und Markt
Die Förderung der erneuerbaren Energien sollte nach Ansicht des Geschäftsführers der Deutschen Energieagentur, Stephan Kohler, in der Zukunft effizienter und marktgerechter ausgestaltet werden. Zum Ausbau der regenerativen Wärme sei kein Wärmegesetz analog dem EEG notwendig, ein Anteil von 15 % bis 2020 – und damit eine Verdreifachung – sei durch gezielte und verstetigte Marktanreize erreichbar.
Energie & Management > Regenerative - Kohler für mehr Effizienz und Markt
Montag, 30.04.2007, 16:04
E&M  Regenerative
Kohler für mehr Effizienz und Markt
Die Förderung der erneuerbaren Energien sollte nach Ansicht des Geschäftsführers der Deutschen Energieagentur, Stephan Kohler, in der Zukunft effizienter und marktgerechter ausgestaltet werden. Zum Ausbau der regenerativen Wärme sei kein Wärmegesetz analog dem EEG notwendig, ein Anteil von 15 % bis 2020 – und damit eine Verdreifachung – sei durch gezielte und verstetigte Marktanreize erreichbar.
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E&M  Politik
Donnerstag, 26.04.2007, 14:10
Gabriel präsentiert 8-Punkte-Plan für Klimaschutz
Deutschland kann das Ziel, den Ausstoß von Treibhausgasen bis zum Jahr 2020 um 40 % gegenüber dem Basisjahr 1990 zu reduzieren, erreichen, wenn es schnell und entschlossen handelt. Das sagte Bundesumweltminister Sigmar Gabriel heute bei einer Regierungserklärung zur „Klimaagenda 2020“ im Deutschen Bundestag.
Energie & Management > Politik - Gabriel präsentiert 8-Punkte-Plan für Klimaschutz
Donnerstag, 26.04.2007, 14:10
E&M  Politik
Gabriel präsentiert 8-Punkte-Plan für Klimaschutz
Deutschland kann das Ziel, den Ausstoß von Treibhausgasen bis zum Jahr 2020 um 40 % gegenüber dem Basisjahr 1990 zu reduzieren, erreichen, wenn es schnell und entschlossen handelt. Das sagte Bundesumweltminister Sigmar Gabriel heute bei einer Regierungserklärung zur „Klimaagenda 2020“ im Deutschen Bundestag.
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Recht hat er. Allerdings hat der SPD-Mann es bislang trotz wiederholter Ankündigungen versäumt, dafür zu sorgen, dass es attraktive, bezahlbare und ökologisch nachhaltige Alternativen zur Wärmeversorgung mit Öl und Gas gibt.Dass Gabriel sich nun stark macht für ein regeneratives Wärmegesetz, beweist nicht nur sein Gespür für politische Stimmungen. Die Angst vor kalten Heizungen und weite
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Baden-Württemberg prescht mit Wärmegesetz vor
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Baden-Württemberg prescht mit Wärmegesetz vor
Während die schwarz-rote Koalition frühestens zum Jahresende einen Entwurf für ein Regenerative-Wärme-Gesetz vorlegen will, geht die baden-württembergische Landesregierung einen Schritt weiter: Ab 2008 soll ein Pflichtanteil von 20 % erneuerbarer Energien zur Heizung und Warmwasserbereitung in Neubauten, für bestehende Gebäude ab 2010 ein Anteil von 10 % festgeschrieben werden.
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Mittwoch, 27.06.2007, 14:19
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Bis zum Jahresende will die schwarz-rote Koalition in Berlin einen Entwurf für ein Regenerative-Wärme-Gesetz vorlegen. Diesen Zeitplan skizzierte Ulrich Kelber, der im Vorstand der SPD-Bundestagsfraktion für die Themen Umwelt und Klima zuständig ist, gegenüber powernews.org: "Ich gehe davon aus, dass das Gesetz dann im Jahr 2008 in Kraft tritt."
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Bis zum Jahresende will die schwarz-rote Koalition in Berlin einen Entwurf für ein Regenerative-Wärme-Gesetz vorlegen. Diesen Zeitplan skizzierte Ulrich Kelber, der im Vorstand der SPD-Bundestagsfraktion für die Themen Umwelt und Klima zuständig ist, gegenüber powernews.org: "Ich gehe davon aus, dass das Gesetz dann im Jahr 2008 in Kraft tritt."
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Montag, 30.04.2007, 16:04
Kohler für mehr Effizienz und Markt
Die Förderung der erneuerbaren Energien sollte nach Ansicht des Geschäftsführers der Deutschen Energieagentur, Stephan Kohler, in der Zukunft effizienter und marktgerechter ausgestaltet werden. Zum Ausbau der regenerativen Wärme sei kein Wärmegesetz analog dem EEG notwendig, ein Anteil von 15 % bis 2020 – und damit eine Verdreifachung – sei durch gezielte und verstetigte Marktanreize erreichbar.
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Die Förderung der erneuerbaren Energien sollte nach Ansicht des Geschäftsführers der Deutschen Energieagentur, Stephan Kohler, in der Zukunft effizienter und marktgerechter ausgestaltet werden. Zum Ausbau der regenerativen Wärme sei kein Wärmegesetz analog dem EEG notwendig, ein Anteil von 15 % bis 2020 – und damit eine Verdreifachung – sei durch gezielte und verstetigte Marktanreize erreichbar.
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Donnerstag, 26.04.2007, 14:10
Gabriel präsentiert 8-Punkte-Plan für Klimaschutz
Deutschland kann das Ziel, den Ausstoß von Treibhausgasen bis zum Jahr 2020 um 40 % gegenüber dem Basisjahr 1990 zu reduzieren, erreichen, wenn es schnell und entschlossen handelt. Das sagte Bundesumweltminister Sigmar Gabriel heute bei einer Regierungserklärung zur „Klimaagenda 2020“ im Deutschen Bundestag.
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Gabriel präsentiert 8-Punkte-Plan für Klimaschutz
Deutschland kann das Ziel, den Ausstoß von Treibhausgasen bis zum Jahr 2020 um 40 % gegenüber dem Basisjahr 1990 zu reduzieren, erreichen, wenn es schnell und entschlossen handelt. Das sagte Bundesumweltminister Sigmar Gabriel heute bei einer Regierungserklärung zur „Klimaagenda 2020“ im Deutschen Bundestag.

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