Der Wechsel im Amt des Umweltministers bedeutet für die Energiepolitik keine Besserung. Kein Problem ist gelöst, weil jetzt ein Saarländer an Stelle eines Rheinländers das Ministerium führt.
Die wichtigste Aufgabe ist, dafür zu sorgen, dass es in Deutschland weiter genügend Strom gibt. Seit dem im Mai veröffentlichten Bericht der Bundesnetzagentur zur Versorgungssituation im vergangenen Winter ist klar, dass das keine Selbstverständlichkeit ist. Wäre an den kalten Tagen nur ein einziges weiteres Großkraftwerk durch eine Störung ausgefallen, hätte es schon Anfang 2012 einen Blackout ge
Freitag, 25.05.2012, 13:06 Uhr
Timm Krägenow
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