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Kommentar: Trial and error

Robert Aumann hat den Ökonomie-Nobelpreis des Jahres 2005 erhalten für seine Arbeiten zur Spieltheorie. Bekannt ist der deutschstämmige Jude und in Jerusalem arbeitende Professor unter anderem für seine Theorien zum Verhalten von Nationen bei der Beurteilung der Waffenkraft des jeweiligen Gegenspielers.
Aus einem Interview, das vom „Handelsblatt“ am 24. Oktober mit Aumann geführt wurde:Handelsblatt: Ihre Arbeit basiert auf der Annahme, dass Menschen rational handeln. Ist das nicht in vielen Fällen eine gewagte These?Aumann: Keineswegs. Rational zu handeln bedeutet: Sie tun das, was in Ihrem eigenen Interesse liegt. Es heißt aber nicht, dass Sie in jedem Moment konkrete Optimie
Dienstag, 25.10.2005, 10:00 Uhr
Helmut Sendner
© 2024 Energie & Management GmbH
Helmut Sendner
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E&M  Szene
Freitag, 16.12.2005, 13:28
Kommentar: Kritik ist gut - Konsens ist nötig
Nun haben wir sie also, die neue Regierung, und so wie es aussieht, wird sich an der Energiepolitik im Vergleich zur rot-grünen Koalition nichts Wesentliches verändern. Selbst Klaus Traube bescheinigt in einer Stellungnahme zum Koalitionsvertrag: Business as usual. Nun kann man das positiv werten: Keine Brüche, weiter mit den erneuerbaren Energien, weiter mit dem Ausstieg aus der Atomkraft – Kontinuität einfach.
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Nun haben wir sie also, die neue Regierung, und so wie es aussieht, wird sich an der Energiepolitik im Vergleich zur rot-grünen Koalition nichts Wesentliches verändern. Selbst Klaus Traube bescheinigt in einer Stellungnahme zum Koalitionsvertrag: Business as usual. Nun kann man das positiv werten: Keine Brüche, weiter mit den erneuerbaren Energien, weiter mit dem Ausstieg aus der Atomkraft – Kontinuität einfach.
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E&M  Szene
Dienstag, 8.11.2005, 14:18
Kommentar: WM - Wettbewerb
Angela Merkel und Edmund Stoiber sorgten sich Anfang des Jahres noch sehr, dass Gerhard Schröder mit seiner Regierungskoalition von der Fussball-WM 2006 in Deutschland profitieren könne.
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Angela Merkel und Edmund Stoiber sorgten sich Anfang des Jahres noch sehr, dass Gerhard Schröder mit seiner Regierungskoalition von der Fussball-WM 2006 in Deutschland profitieren könne.
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E&M  Szene
Montag, 10.10.2005, 11:36
Kommentar: Und ist der Ruf …
… erst ruiniert, lebt sich´s völlig ungeniert. Ganz so scheint die Energie-Branche nicht zu denken. Wie in powernews.org berichtet wurde, will der Bundesverband der Gas- und Wasserwirtschaft, BGW, möglichst in Koordination mit dem Verband der Elektrizitätswirtschaft, VDEW, eine millionenteure Imagekampagne starten, um ihr lädiertes Ansehen aufzupolieren. Da uns Inhalte der Kampagne nicht bekannt sind, können wir nur rätseln, und – honorarfrei – vielleicht auch empfehlen.
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… erst ruiniert, lebt sich´s völlig ungeniert. Ganz so scheint die Energie-Branche nicht zu denken. Wie in powernews.org berichtet wurde, will der Bundesverband der Gas- und Wasserwirtschaft, BGW, möglichst in Koordination mit dem Verband der Elektrizitätswirtschaft, VDEW, eine millionenteure Imagekampagne starten, um ihr lädiertes Ansehen aufzupolieren. Da uns Inhalte der Kampagne nicht bekannt sind, können wir nur rätseln, und – honorarfrei – vielleicht auch empfehlen.
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Freitag, 23.09.2005, 13:58
Große Koalition gegen Gaspreise
So schwierig die Bildung einer Regierung nach dem überraschenden Ausgang der Bundestagswahl ist – in Sachen Erdgaspreise haben wir schon eine Allparteien-Koalition: Politiker jeder Couleur sind sich darin einig, dass sie zu hoch sind und dass die Ölpreisbindung mit dazu beiträgt.
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Große Koalition gegen Gaspreise
So schwierig die Bildung einer Regierung nach dem überraschenden Ausgang der Bundestagswahl ist – in Sachen Erdgaspreise haben wir schon eine Allparteien-Koalition: Politiker jeder Couleur sind sich darin einig, dass sie zu hoch sind und dass die Ölpreisbindung mit dazu beiträgt.
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Robert Aumann hat den Ökonomie-Nobelpreis des Jahres 2005 erhalten für seine Arbeiten zur Spieltheorie. Bekannt ist der deutschstämmige Jude und in Jerusalem arbeitende Professor unter anderem für seine Theorien zum Verhalten von Nationen bei der Beurteilung der Waffenkraft des jeweiligen Gegenspielers.
Aus einem Interview, das vom „Handelsblatt“ am 24. Oktober mit Aumann geführt wurde:Handelsblatt: Ihre Arbeit basiert auf der Annahme, dass Menschen rational handeln. Ist das nicht in vielen Fällen eine gewagte These?Aumann: Keineswegs. Rational zu handeln bedeutet: Sie tun das, was in Ihrem eigenen Interesse liegt. Es heißt aber nicht, dass Sie in jedem Moment konkrete Optimie
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Kommentar: Kritik ist gut - Konsens ist nötig
Nun haben wir sie also, die neue Regierung, und so wie es aussieht, wird sich an der Energiepolitik im Vergleich zur rot-grünen Koalition nichts Wesentliches verändern. Selbst Klaus Traube bescheinigt in einer Stellungnahme zum Koalitionsvertrag: Business as usual. Nun kann man das positiv werten: Keine Brüche, weiter mit den erneuerbaren Energien, weiter mit dem Ausstieg aus der Atomkraft – Kontinuität einfach.
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Große Koalition gegen Gaspreise
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