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Der Verkauf des Öl- und Gasförderers an einen russischen Oligarchen ist eine Tragödie. Das Unternehmen hätte mithelfen können, den Gasbezug zu diversifizieren und so die Abhängigkeit von Russland zu reduzieren.
Ausgerechnet am Tag des illegalen Krim Referendums gibt der deutsche Energiekonzern RWE bekannt, dass er seine Öl- und Gastochter RWE Dea verkaufen will – und das ausgerechnet an den zweitreichsten russischen Oligarchen, Mikhail Fridman. RWE Dea fördert Öl und Gas in Deutschland, Norwegen, Großbritannien und Ägypten. Außerdem baut das Unternehmen diese fossilen Brennstoffe in Algerien, Dänem
Montag, 17.03.2014, 17:11 Uhr
Timm Krägenow
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