Ausgerechnet der slowakische Investorenschreck Robert Fico hat ein Zeichen für den Markt gesetzt und der russischen Energiedominanz ein Stück weit entgegengewirkt.
Nach mehr als eineinhalbjährigem Ringen mit Moskau ist die Causa Transpetrol vom Tisch. Der slowakische Staat wird die Beteiligung von 49 % an dem Öldistributoren, die er 2002 an den inzwischen liquidierten russischen Ölkonzern Jukos verkauft hatte, zurückerwerben. Damit hat die Regierung in Bratislava nur ein paar Tage nach ihrer Vereidigung das vollbracht, was den Vorgängern einfach nicht geling
Freitag, 11.08.2006, 12:03 Uhr
Karin Bachmann
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