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In Nibelungentreue haben sich viele Kommunen an den RWE-Konzern gehalten. Jetzt, da die Konzernspitze eine Dividendenhalbierung angekündigt hat, geraten eine Reihe von Kämmerern ins Schwitzen. Mitleid ist wenig angebracht, sie hätten längst ihr Aktienpaket verkaufen müssen.
Der RWE-Vorstand hat für das laufende Jahr eine Halbierung der Dividende angekündigt. Dass es nur noch 1 Euro pro Aktie als Gewinnausschüttung geben soll, bringt einige kommunale Anteilseigner kräftig ins Schwitzen. Flossen für das vergangene Jahr noch etwa 350 Mio. Euro in die Kassen der Städte und Gemeinden, die mit gut 24 % an Deutschlands zweitgrößten Energieversorger beteiligt sind, so sollen
Montag, 23.09.2013, 14:02 Uhr
Ralf Köpke
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