E&M kann sich zu den Gescheiten scharen, die schon vor Monaten wussten, dass der EnBW-Chef Hans-Peter Villis entweder gegangen wird, oder selbst geht. Nun hat er selbst entschieden und auf eine Verlängerung seines Vertrages verzichtet.
Das verdient Respekt, der noch größer wäre, wenn der Manager schon beim Regierungswechsel aus dem Ring gegangen wäre. Villis hat aus innerer Überzeugung immer zur Atomkraft gestanden, hätte er das nicht getan, wäre er unter den vergangenen politischen Konstellationen auch nie Vorstandsvorsitzender des Unternehmens geworden, das seine Aktionäre vor allem aus den Gewinnen mit der Kernenergie be
Mittwoch, 7.12.2011, 14:01 Uhr
Helmut Sendner
© 2024 Energie & Management GmbH