Der Lieferstopp für russisches Erdgas, den der russische Konzern OAO Gazprom für den 11. Februar 2008 gegenüber der Ukraine angekündigt hatte, barg einige Rätsel.
Weniger deshalb, weil er zunächst als Auftakt für ein weiter gespanntes Gespräch der Präsidenten Wladimir Putin und Viktor Juschtschenko terminiert war, und weil er dann zweimal bis zum Ende der Verhandlungen verschoben wurde. Sondern vor allem, weil nie klar wurde, wieviel russisches Erdgas Gazprom zu diesem Zeitpunkt überhaupt in die Ukraine lieferte - und um welche Menge der russische Konzer
Freitag, 15.02.2008, 15:46 Uhr
Stefan Schroeter
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