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Die Forderung nach einer Marktintegration der erneuerbaren Energien ist in aller Munde. Dass mit steigendem Anteil des Wind- und Sonnenstroms an der Versorgung EEG-Anlagen aus der geschützten Nische der garantierten Einspeisevergütung heraus treten und ihre Erzeugung dem Bedarf anpassen müssen, darüber sind sich wohl alle einig.
Ein Markt, der nicht durch Subventionen verzerrt wird, sorgt mit Knappheits- und Überschusspreisen dafür, dass sich Flexibilität lohnt - so die Theorie. Doch wie funktioniert die Praxis? Der Markt versagt, wenn es, wie im vergangenen Februar, eine Kältewelle gibt oder wenn es, wie am Heiligen Abend, ungewöhnlich warm ist. Die Übertragungsnetzbetreiber müssen dann massiv in die Erzeugung ei
Mittwoch, 23.01.2013, 10:37 Uhr
Jan Mühlstein
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