Der EU-Kommissar ist ein Mann des schnellen, populären Wortes. Mehr aber auch nicht. In seinem Brüsseler Amt erweist sich der Schwabe zunehmend als Fehlbesetzung.
Schon während seiner Zeit als Ministerpräsident Baden-Württembergs war Günther Oettinger keine große energiepolitische Leuchte. Zu oft und zu offen vertrat der Schwabe die Interessen der Großkonzerne und -verbraucher.
Auch in seinem Amt als EU-Energiekommissar entpuppt sich Oettinger zunehmend als Irrlicht. Es vergeht kaum eine Woche, in der er nicht irgendwelche, oftmals abstruse I
Mittwoch, 9.01.2013, 15:11 Uhr
Ralf Köpke
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