Die Diskussion über die Trinkwasserpreise nach dem Urteil des Bundesgerichtshofs bringt erneut ein zentrales Problem der Versorgungsbranche und damit auch der Stadtwerke auf die Tagesordnung: die Transparenz ihrer Preisgestaltung.
Die Verbraucher sind, wenn es um die Preise von Strom, Gas und auch Wasser geht, inzwischen erst einmal skeptisch, ob alles mit rechten Dingen zugeht.
Vielen geht es dabei gar nicht um die konkrete Summe, die sie zu bezahlen haben - beim Wasser sind das im Schnitt pro Nase 84 Euro im Jahr für ein Produkt in Ökolebensmittelqualität, das frei Haus geliefert wird. Darüber muss man
Montag, 19.04.2010, 12:49 Uhr
Peter Focht
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