"Ein brillanter Schachzug zum richtigen Zeitpunkt", so kommentiert ein Banker das Angebot von Eon-Chef Wulf Bernotat, das Hochspannungsnetz zu verkaufen.
Warum diese Bewunderung, wenn man gleichzeitig aus Bankenkreisen weiß, dass es jede Menge Kaufinteressenten gibt, von eher biederen Pensionsfonds bis hin zu den profitgierigen Heuschrecken? Nun, was auch immer hinter dem undurchsichtigen Deal von Bernotat mit der EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes steckt, Eon kommt erst mal aus der politischen Schusslinie und kann in Zukunft vom Ang
Donnerstag, 20.03.2008, 08:23 Uhr
Helmut Sendner
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