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Kaum ein Tag vergeht noch ohne schlechte Nachrichten aus der Ukraine. Geht die Entwicklung dort so weiter, wird sich auch beim Bezug von Gas aus Russland der Status Quo nicht mehr lange aufrecht erhalten lassen. Ob wir wollen oder nicht: Wir müssen uns darauf vorbereiten.
Auf der einen Seite warnt Gazprom geradezu lustvoll vor möglichen Gaslieferstörungen nach Europa. Bei einem längeren Konflikt könnte der Energiefluss durch die Ukraine unterbrochen werden, heißt es aus Moskau. Schon heute ist nicht mehr gewiss, ob Gazprom noch die ursprünglich vereinbarten Gasmengen in die ukrainischen Leitungen einspeist. Und die hohen Gaspreise, die Gazprom und damit der Kreml v
Dienstag, 29.04.2014, 17:42 Uhr
Timm Krägenow
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