Die vorgezogene Wahl in Nordrhein-Westfalen kann die Energie- und Umweltpolitik vor allem auf Bundesebene durcheinander wirbeln.
So etwas machen nur sehr gute Parteifreunde. Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer hat Bundesumweltminister Norbert Röttgen aufgefordert, bei der überraschenden Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen als Spitzenkandidat „ohne Rückfahrkarte" anzutreten: Auch wenn Röttgen Anfang Mai verliert, soll er in Nordrhein-Westfalen bleiben. Einen solchen Ratschlag öffentlich zu erteilen, ist wie
Freitag, 16.03.2012, 13:34 Uhr
Timm Krägenow
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