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Dominik Seebach* widerspricht der Einschätzung, dass es Alternativen bei der Vermarktung von EEG-Strom geben muss.
E&M-Redakteur Ralf Köpke hat jüngst in einem Kommentar gefordert, die Vermarktung von EEG-gefördertem Strom explizit als Ökostrom zuzulassen. Damit, so der Tenor, könnten Verbraucherwünsche erfüllt werden, statt dass die Grünstromeigenschaften an der Börse verloren gingen. Dabei gibt es sehr wohl gute Gründe, die dafür sprechen, dass die Stromkennzeichnungseigenschaften von EEG-Strom außer in
Dienstag, 10.06.2014, 15:50 Uhr
Redaktion
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