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Ein Jahr lang hat Umweltminister Peter Altmaier das Land wegen angeblich explodierender Strompreise wuschig gemacht. Nun kann von einer flächendeckenden Preiserhöhungswelle zum 1. Januar keine Rede sein – doch die Schäden der Propaganda-Schlacht bleiben.
Wenn es nicht so traurig wäre, man könnte glatt lachen. Aus Angst vor angeblich explodierenden Strompreisen hat die jetzt nur noch geschäftsführende schwarz-gelbe Bundesregierung in diesem Jahr sämtliche Investitionsgrundlagen für die die deutsche Energiewirtschaft in Frage gestellt. Eine schwere Branchenkrise ist die Folge. Und jetzt? Der gefürchtete flächendeckende Preisanstieg bleibt aus, manch
Donnerstag, 14.11.2013, 15:38 Uhr
Timm Krägenow
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