Mit dem geänderten Windenergierlass hat die rot-grüne Minderheitsregierung in Nordrhein-Westfalen ein Wahlversprechen eingelöst. Damit allein sind die ambitionierten Ausbaupläne bei der Windkraft nicht zu schaffen.
Ein erstes Ausrufezeichen für eine neue Energiepolitik hat die rot-grüne Minderheitsregierung mit dem überarbeiteten Windenergieerlass gesetzt. Mehr auch nicht. Wenn selbst der zuständige Staatssekretär im Klima- und Umweltministerium, Udo Paschedag, sagt, dass der Entwurf „nicht in Bronze gegossen" sei, räumt er im gleichen Atemzug einige Kompromisse ein. Die gibt es in der Tat, beispielswe
Montag, 28.02.2011, 09:44 Uhr
Ralf Köpke
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