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Pünktlich zum Beginn des Sommerlochs hat sich die Strombranche noch einmal in Position gebracht: Nun wissen auch die deutschen Bürgerinnen und Bürger nach dem Studium der Süddeutschen Zeitung, dass es den Betreibern von konventionellen Kraftwerken hierzulande schlecht geht und Erzeugungseinheiten kaum noch Geld verdienen.
Konzerne und Stadtwerke überprüfen die Wirtschaftlichkeit Dutzender Kraftwerke, berichtet die SZ am 16. Juli. Von den rund 90 000 MW installierter konventioneller Kapazität in Deutschland könnten bis zu 20 % zur Disposition stehen, zitiert die Zeitung einen Vorstand eines Versorgers. Angesichts solcher Zahlen stehe die Versorgungssicherheit auf dem Spiel, doch bei der Bundesnetzagentur wurden bisl
Dienstag, 16.07.2013, 15:03 Uhr
Andreas Kögler
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