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Kommentar: Angst vor Angela

Auch wenn Strom und Gas kein Wahlkampfthema waren, das Energieland NRW hat durch den deutlichen Sieg der CDU nun das Ende der Regierungskoalition in Berlin eingeläutet. Angela Merkel, in der Regierung Kohl als graue Umweltministerin erstmals im Rampenlicht, wird als Kanzler-Kandidatin gegen Schröder antreten und aller Wahrscheinlichkeit nach auch gewinnen, auch wenn die Mehrheit der Deutschen lieber einen Regierungschef Schröder sähe, wenn da nur die SPD nicht wäre.
Was ist durch einen Machtwechsel energiepolitisch zu erwarten?Die CDU-Chefin hat angekündigt, dass sie über eine Verlängerung der Laufzeiten der Kernkraftwerke mit sich reden lässt, ja, das befürwortet. Da kommt Freude auf, über Frau Merkel, bei den vier Verbundunternehmen, die sich bislang vornehm zurückhielten mit Forderungen, dass ihre Meiler länger laufen sollten. Auf die Wahl wird die
Dienstag, 24.05.2005, 08:39 Uhr
Helmut Sendner
© 2024 Energie & Management GmbH
Helmut Sendner
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E&M  Kommentar
Montag, 13.02.2006, 10:13
Vier gewinnt
„Deutschland ist das Land der Ideen. Man muss die Ideen nur in die Tat umsetzten“, so Kanzlerin Angela Merkel bei der Neujahrsansprache für das Jahr 2006. Recht hat sie! Und gehört wurde sie. Bislang vermiedene Worte über Transparenz sind in der Strombranche zu hören, zwar nur zögerlich, aber immerhin. Aber auch merkwürdige Preise tummeln sich da an den Märkten. Den Worten müssen Taten folgen, doch bislang bleibt die Vermutung: Vier gewinnt.
Energie & Management > Kommentar - Vier gewinnt
Montag, 13.02.2006, 10:13
E&M  Kommentar
Vier gewinnt
„Deutschland ist das Land der Ideen. Man muss die Ideen nur in die Tat umsetzten“, so Kanzlerin Angela Merkel bei der Neujahrsansprache für das Jahr 2006. Recht hat sie! Und gehört wurde sie. Bislang vermiedene Worte über Transparenz sind in der Strombranche zu hören, zwar nur zögerlich, aber immerhin. Aber auch merkwürdige Preise tummeln sich da an den Märkten. Den Worten müssen Taten folgen, doch bislang bleibt die Vermutung: Vier gewinnt.
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E&M  Wahl / Politik
Donnerstag, 18.08.2005, 14:44
Die Liberalen setzen weiter auf Fachfrau
Die liberale Kompetenz für Energiewirtschaft dürfte auch nach der Bundestagswahl bei Gudrun Kopp verbleiben, bestätigte ein FDP-Sprecher im Gespräch mit E&M.
Energie & Management > Wahl / Politik - Die Liberalen setzen weiter auf Fachfrau
Donnerstag, 18.08.2005, 14:44
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Die Liberalen setzen weiter auf Fachfrau
Die liberale Kompetenz für Energiewirtschaft dürfte auch nach der Bundestagswahl bei Gudrun Kopp verbleiben, bestätigte ein FDP-Sprecher im Gespräch mit E&M.
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E&M  Szene
Dienstag, 9.08.2005, 09:30
Kommentar: Über den richtigen Preis
Ob man es nun gut fände oder nicht, der Börsenpreis sei der Richtige, der bezahlt wird. So hat es Sabine Lehmann-Remshagen gelernt. Sie ist bei der BHF Bank beschäftigt und kümmert sich da um das komplizierte Derivate-Geschäft und in Zukunft verstärkt um Hedge Fonds, die das Energiegeschäft zunehmend beeinflussen werden. Die Bankerin diskutierte mit bei einem „Schloß-Gespräch“ der E&M-Redaktion bei dem es um den Stromgroßhandelsmarkt ging, und dabei – was sonst – um zu hohe Strompreise für die Industrie und die Marktmacht des Oligopols der vier Großen.
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Dienstag, 9.08.2005, 09:30
E&M  Szene
Kommentar: Über den richtigen Preis
Ob man es nun gut fände oder nicht, der Börsenpreis sei der Richtige, der bezahlt wird. So hat es Sabine Lehmann-Remshagen gelernt. Sie ist bei der BHF Bank beschäftigt und kümmert sich da um das komplizierte Derivate-Geschäft und in Zukunft verstärkt um Hedge Fonds, die das Energiegeschäft zunehmend beeinflussen werden. Die Bankerin diskutierte mit bei einem „Schloß-Gespräch“ der E&M-Redaktion bei dem es um den Stromgroßhandelsmarkt ging, und dabei – was sonst – um zu hohe Strompreise für die Industrie und die Marktmacht des Oligopols der vier Großen.
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E&M  Wahl
Dienstag, 2.08.2005, 17:06
Energie-Wahl-Kampf
Längst nötigen die wahlkämpfenden Parteien Berliner Passanten zu Blicken auf ihre grellbunten Wahlplakate. Und nicht selten provozieren die darauf lesbaren Slogans ein peinliches Wegschauen („Mehr Mut! Mehr FDP!“).
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Dienstag, 2.08.2005, 17:06
E&M  Wahl
Energie-Wahl-Kampf
Längst nötigen die wahlkämpfenden Parteien Berliner Passanten zu Blicken auf ihre grellbunten Wahlplakate. Und nicht selten provozieren die darauf lesbaren Slogans ein peinliches Wegschauen („Mehr Mut! Mehr FDP!“).
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Auch wenn Strom und Gas kein Wahlkampfthema waren, das Energieland NRW hat durch den deutlichen Sieg der CDU nun das Ende der Regierungskoalition in Berlin eingeläutet. Angela Merkel, in der Regierung Kohl als graue Umweltministerin erstmals im Rampenlicht, wird als Kanzler-Kandidatin gegen Schröder antreten und aller Wahrscheinlichkeit nach auch gewinnen, auch wenn die Mehrheit der Deutschen lieber einen Regierungschef Schröder sähe, wenn da nur die SPD nicht wäre.
Was ist durch einen Machtwechsel energiepolitisch zu erwarten?Die CDU-Chefin hat angekündigt, dass sie über eine Verlängerung der Laufzeiten der Kernkraftwerke mit sich reden lässt, ja, das befürwortet. Da kommt Freude auf, über Frau Merkel, bei den vier Verbundunternehmen, die sich bislang vornehm zurückhielten mit Forderungen, dass ihre Meiler länger laufen sollten. Auf die Wahl wird die
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Montag, 13.02.2006, 10:13
Vier gewinnt
„Deutschland ist das Land der Ideen. Man muss die Ideen nur in die Tat umsetzten“, so Kanzlerin Angela Merkel bei der Neujahrsansprache für das Jahr 2006. Recht hat sie! Und gehört wurde sie. Bislang vermiedene Worte über Transparenz sind in der Strombranche zu hören, zwar nur zögerlich, aber immerhin. Aber auch merkwürdige Preise tummeln sich da an den Märkten. Den Worten müssen Taten folgen, doch bislang bleibt die Vermutung: Vier gewinnt.
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„Deutschland ist das Land der Ideen. Man muss die Ideen nur in die Tat umsetzten“, so Kanzlerin Angela Merkel bei der Neujahrsansprache für das Jahr 2006. Recht hat sie! Und gehört wurde sie. Bislang vermiedene Worte über Transparenz sind in der Strombranche zu hören, zwar nur zögerlich, aber immerhin. Aber auch merkwürdige Preise tummeln sich da an den Märkten. Den Worten müssen Taten folgen, doch bislang bleibt die Vermutung: Vier gewinnt.
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Donnerstag, 18.08.2005, 14:44
Die Liberalen setzen weiter auf Fachfrau
Die liberale Kompetenz für Energiewirtschaft dürfte auch nach der Bundestagswahl bei Gudrun Kopp verbleiben, bestätigte ein FDP-Sprecher im Gespräch mit E&M.
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Die Liberalen setzen weiter auf Fachfrau
Die liberale Kompetenz für Energiewirtschaft dürfte auch nach der Bundestagswahl bei Gudrun Kopp verbleiben, bestätigte ein FDP-Sprecher im Gespräch mit E&M.
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Dienstag, 9.08.2005, 09:30
Kommentar: Über den richtigen Preis
Ob man es nun gut fände oder nicht, der Börsenpreis sei der Richtige, der bezahlt wird. So hat es Sabine Lehmann-Remshagen gelernt. Sie ist bei der BHF Bank beschäftigt und kümmert sich da um das komplizierte Derivate-Geschäft und in Zukunft verstärkt um Hedge Fonds, die das Energiegeschäft zunehmend beeinflussen werden. Die Bankerin diskutierte mit bei einem „Schloß-Gespräch“ der E&M-Redaktion bei dem es um den Stromgroßhandelsmarkt ging, und dabei – was sonst – um zu hohe Strompreise für die Industrie und die Marktmacht des Oligopols der vier Großen.
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Dienstag, 9.08.2005, 09:30
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Ob man es nun gut fände oder nicht, der Börsenpreis sei der Richtige, der bezahlt wird. So hat es Sabine Lehmann-Remshagen gelernt. Sie ist bei der BHF Bank beschäftigt und kümmert sich da um das komplizierte Derivate-Geschäft und in Zukunft verstärkt um Hedge Fonds, die das Energiegeschäft zunehmend beeinflussen werden. Die Bankerin diskutierte mit bei einem „Schloß-Gespräch“ der E&M-Redaktion bei dem es um den Stromgroßhandelsmarkt ging, und dabei – was sonst – um zu hohe Strompreise für die Industrie und die Marktmacht des Oligopols der vier Großen.
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Dienstag, 2.08.2005, 17:06
Energie-Wahl-Kampf
Längst nötigen die wahlkämpfenden Parteien Berliner Passanten zu Blicken auf ihre grellbunten Wahlplakate. Und nicht selten provozieren die darauf lesbaren Slogans ein peinliches Wegschauen („Mehr Mut! Mehr FDP!“).
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Dienstag, 2.08.2005, 17:06
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Längst nötigen die wahlkämpfenden Parteien Berliner Passanten zu Blicken auf ihre grellbunten Wahlplakate. Und nicht selten provozieren die darauf lesbaren Slogans ein peinliches Wegschauen („Mehr Mut! Mehr FDP!“).

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