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„Brasilien und die Türkei machen viel Freude“, hatte Eon-Chef Johannes Teyssen noch Anfang Mai diesen Jahres in einem Interview erklärt. Doch hundertprozentig nach Plan läuft es für den deutschen Großversorger auch in Brasilien nicht.
Dort war der Düsseldorfer Konzern erst im vergangenen Jahr beim brasilianischen Versorger MPX eingestiegen, dessem schillernden Gründer Eike Batista in geschäftlicher Hinsicht alles zu gelingen schien. Gemeinsam mit Batista wollte Eon das Geschäftsmodell, das in Europa nicht mehr richtig funktioniert - der Verkauf von Strom aus Großkraftwerken mit großer Gewinnmarge - im größten Land Südamerikas f
Donnerstag, 4.07.2013, 16:46 Uhr
Timm Krägenow
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