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Der EU-Emissionshandel setzt keine ausreichenden Anreize für eine CO2-ärmere Stromerzeugung. Die anhaltend hohe Kohleverstromung gefährde kurzfristig sogar die Klimaschutzziele der Bundesregierung.
Zu einer kritischen Einschätzung des EU-Emissionshandels kommen das deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und das Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS) in zwei Studien, in denen sie ergänzende Klimaschutzinstrumente analysiert haben. Das DIW Berlin hat sich in seinen Untersuchungen auf die Rolle der Stein- und Braunkohle konzentriert und analysiert aktuelle Instrum
Donnerstag, 26.06.2014, 11:35 Uhr
Kai Eckert
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