Die Deutsche Energie-Agentur, dena, und ihr pragmatischer Chef Stephan Kohler sind aus der energiepolitischen Diskussion nicht mehr wegzudenken. Kein Wunder, dass Kohler dabei schon auch mal in der Kritik steht.
E&M: Herr Kohler, in Energiefragen war der dritte Gipfel bei der Kanzlerin eine konsequente Fortsetzung der Aktionen während der EU-Präsidentschaft und des G 8-Treffens in Heiligendamm: Schöne Zahlen und kein schlüssiges Konzept.Kohler: Ein wichtiges Ergebnis des Energiegipfels ist, dass Energieeffizienz auf der Nachfrageseite eine wichtige Rolle ges
Dienstag, 17.07.2007, 08:23 Uhr
Helmut Sendner
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