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Führende Gewerkschaftsvertreter und Betriebsräte der vom Kohleausstieg betroffenen Unternehmen stehen zum Kohlekompromiss und fordern eine zügige 1:1-Umsetzung.
Auch wenn man „mit der Faust in der Tasche“ zugestimmt habe, sei das von der Kommission für Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung erarbeitete Konzept „ein guter Kompromiss, weil keiner ihn bejubelt hat“, sagte Andreas Scheidt, Bundesvorstand der Gewerkschaft Verdi auf einer Veranstaltung des Kopernikus-Projektes "ENavi" in Berlin. Er, der selbst Mitglied der Kommission
Montag, 15.04.2019, 13:36 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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