Der deutsche Stromhandel zeigte sich heute wieder einmal mehr von seiner wechselhaften Seite. Während OTC- und Terminmarkt anzogen, gaben die Preise an der Spotbörse weiter nach.
Als Hauptpreistreiber im Stromhandel wurde unisono der in die Höhe geschossene Kohlepreis genannt. „Die Strompreise sind zur Zeit eindeutig Brennstoff getrieben“, sagte ein Händler. Der Strompreis könne sich dem nicht entziehen. Die Fundamentaldaten spielen momentan eine eher untergeordnete Rolle. Die bereits wieder ans Netz gegangenen und demnächst wieder ans Netz kommenden Kernkra
Donnerstag, 24.06.2004, 17:01 Uhr
Jochen Schultheiß
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