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Die Kohle-Nachfrage ist im vergangenen Jahr in der Europäischen Union, in China und in den USA gesunken.
(dpa) Einen Zuwachs gab es hingegen in Indien und in asiatischen Ländern, wie die Internationale Energieagentur IEA am Montag in Paris mitteilte. Die Agentur rechnet mittelfristig mit einer in etwa stabilen weltweiten Nachfrage. Diese Prognose bezieht sich auf den Zeitraum bis 2022. Seit 2014 sei die Nachfrage global um zusammen 4,2 Prozent gesunken, bilanzierte die IEA. Gründe dafür
Montag, 18.12.2017, 16:31 Uhr
dpa
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