Kohlekraftwerke müssen effizienter und flexibler werden, um schwankende Wind- und Solareinspeisung auszuregeln. Wie dies durch die Kombination bestehender Technologien erreicht werden kann, zeigt Roland Jeschke*.
Bis zum Jahr 2050 will die Bundesregierung 80 % der Stromerzeugung durch erneuerbare Energien decken. Dieses ehrgeizige Ziel bedingt jedoch eine Optimierung des gesamten Energiesystems: Regenerative Anlagen, Speichertechnologien, Nachfragemanagement und konventionelle Kraftwerke müssen sinnvoll verknüpft und gesteuert werden. Durch die zunehmende Einspeisung von fluktuierendem Strom aus er
Dienstag, 14.02.2012, 14:36 Uhr
Redaktion
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