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Energie & Management > Veranstaltungen - Kohle im Energiemix der Zukunft
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Veranstaltungen

Kohle im Energiemix der Zukunft

Die von Euroforum am 14. und 25. September in Köln veranstaltete Konferenz widmet sich den Perspektiven der Braun- und Steinkohle in der Energieversorgung.
13 Referenten aus Politik und Wirtschaft werden über EU-Beihilfe-Beschlüsse und ihre Umsetzung durch die Bundesregierung, den Einfluss der Klimaschutzpolitik, den internationalen Kohlehandel, den Wettbewerb mit anderen Energieträgern in der Stromversorgung, die Bedeutung der Kohle für die Stadtwerke sowie über die technologische Entwicklung der Kohlekraftwerke berichten. Ein ausführliches Programm
Dienstag, 23.07.2002, 11:32 Uhr
Jan Mühlstein
© 2024 Energie & Management GmbH
Jan Mühlstein
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E&M  Statistik
Montag, 2.06.2003, 09:17
Energie-Mix für Strom 2002
Nach ersten Berechnungen des Verbandes der Elektrizitätswirtschaft e.V. (VDEW) mit Sitz in Berlin waren Kohle und Uran die beiden wichtigsten Energiequellen bei der deutschen Stromproduktion im Jahr 2002.
Energie & Management > Statistik - Energie-Mix für Strom 2002
Montag, 2.06.2003, 09:17
E&M  Statistik
Energie-Mix für Strom 2002
Nach ersten Berechnungen des Verbandes der Elektrizitätswirtschaft e.V. (VDEW) mit Sitz in Berlin waren Kohle und Uran die beiden wichtigsten Energiequellen bei der deutschen Stromproduktion im Jahr 2002.
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E&M  Szene
Donnerstag, 24.10.2002, 08:18
Kommentar: Die Richtung stimmt
„Wirtschaft ohne Energie geht nicht“, so wird der Superminister Wolfgang Clement in der Presse zitiert im Zusammenhang damit, dass er keine Energiethemen an Umweltminister Jürgen Trittin abtreten wollte. Umwelt und Energie sind nicht zu trennen, so der Standpunkt des grünen Ministers.
Energie & Management > Szene - Kommentar: Die Richtung stimmt
Donnerstag, 24.10.2002, 08:18
E&M  Szene
Kommentar: Die Richtung stimmt
„Wirtschaft ohne Energie geht nicht“, so wird der Superminister Wolfgang Clement in der Presse zitiert im Zusammenhang damit, dass er keine Energiethemen an Umweltminister Jürgen Trittin abtreten wollte. Umwelt und Energie sind nicht zu trennen, so der Standpunkt des grünen Ministers.
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E&M  Veranstaltung
Montag, 22.07.2002, 16:38
Zwischen Liberalisierung und Regulierung
Wird der Liberalisierungsprozess im Gasmarkt durch die Fusion von Eon und Ruhrgas endlich Fahrt aufnehmen? Diese brandaktuelle und eine Reihe weiterer Fragen bewegen die Energieversorgungsbranche auch noch vier Jahre nach der Reform des Energiewirtschaftsrechts.
Energie & Management > Veranstaltung - Zwischen Liberalisierung und Regulierung
Montag, 22.07.2002, 16:38
E&M  Veranstaltung
Zwischen Liberalisierung und Regulierung
Wird der Liberalisierungsprozess im Gasmarkt durch die Fusion von Eon und Ruhrgas endlich Fahrt aufnehmen? Diese brandaktuelle und eine Reihe weiterer Fragen bewegen die Energieversorgungsbranche auch noch vier Jahre nach der Reform des Energiewirtschaftsrechts.
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E&M  Wirtschaft
Montag, 22.07.2002, 16:35
Steinkohlebergbau will Emissionen senken
Der Gesamtverband des deutschen Steinkohlenbergbaus (GVSt) tritt der Vereinbarung der deutschen Wirtschaft zur Klimavorsorge bei. Gleichzeitig erklärte Bundeswirtschaftsminister Dr. Werner Müller, er werde sich weiter dafür einsetzen, dass der von der EU geplante Emissionshandel der deutschen Klimavorsorgevereinbarung nicht die Basis entziehe.
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Montag, 22.07.2002, 16:35
E&M  Wirtschaft
Steinkohlebergbau will Emissionen senken
Der Gesamtverband des deutschen Steinkohlenbergbaus (GVSt) tritt der Vereinbarung der deutschen Wirtschaft zur Klimavorsorge bei. Gleichzeitig erklärte Bundeswirtschaftsminister Dr. Werner Müller, er werde sich weiter dafür einsetzen, dass der von der EU geplante Emissionshandel der deutschen Klimavorsorgevereinbarung nicht die Basis entziehe.
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Kohle im Energiemix der Zukunft
Die von Euroforum am 14. und 25. September in Köln veranstaltete Konferenz widmet sich den Perspektiven der Braun- und Steinkohle in der Energieversorgung.
13 Referenten aus Politik und Wirtschaft werden über EU-Beihilfe-Beschlüsse und ihre Umsetzung durch die Bundesregierung, den Einfluss der Klimaschutzpolitik, den internationalen Kohlehandel, den Wettbewerb mit anderen Energieträgern in der Stromversorgung, die Bedeutung der Kohle für die Stadtwerke sowie über die technologische Entwicklung der Kohlekraftwerke berichten. Ein ausführliches Programm
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Montag, 2.06.2003, 09:17
Energie-Mix für Strom 2002
Nach ersten Berechnungen des Verbandes der Elektrizitätswirtschaft e.V. (VDEW) mit Sitz in Berlin waren Kohle und Uran die beiden wichtigsten Energiequellen bei der deutschen Stromproduktion im Jahr 2002.
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Nach ersten Berechnungen des Verbandes der Elektrizitätswirtschaft e.V. (VDEW) mit Sitz in Berlin waren Kohle und Uran die beiden wichtigsten Energiequellen bei der deutschen Stromproduktion im Jahr 2002.
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Donnerstag, 24.10.2002, 08:18
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„Wirtschaft ohne Energie geht nicht“, so wird der Superminister Wolfgang Clement in der Presse zitiert im Zusammenhang damit, dass er keine Energiethemen an Umweltminister Jürgen Trittin abtreten wollte. Umwelt und Energie sind nicht zu trennen, so der Standpunkt des grünen Ministers.
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Montag, 22.07.2002, 16:38
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Wird der Liberalisierungsprozess im Gasmarkt durch die Fusion von Eon und Ruhrgas endlich Fahrt aufnehmen? Diese brandaktuelle und eine Reihe weiterer Fragen bewegen die Energieversorgungsbranche auch noch vier Jahre nach der Reform des Energiewirtschaftsrechts.
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E&M  Wirtschaft
Montag, 22.07.2002, 16:35
Steinkohlebergbau will Emissionen senken
Der Gesamtverband des deutschen Steinkohlenbergbaus (GVSt) tritt der Vereinbarung der deutschen Wirtschaft zur Klimavorsorge bei. Gleichzeitig erklärte Bundeswirtschaftsminister Dr. Werner Müller, er werde sich weiter dafür einsetzen, dass der von der EU geplante Emissionshandel der deutschen Klimavorsorgevereinbarung nicht die Basis entziehe.
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Montag, 22.07.2002, 16:35
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Steinkohlebergbau will Emissionen senken
Der Gesamtverband des deutschen Steinkohlenbergbaus (GVSt) tritt der Vereinbarung der deutschen Wirtschaft zur Klimavorsorge bei. Gleichzeitig erklärte Bundeswirtschaftsminister Dr. Werner Müller, er werde sich weiter dafür einsetzen, dass der von der EU geplante Emissionshandel der deutschen Klimavorsorgevereinbarung nicht die Basis entziehe.

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