Dem saarländischen Steinkohle-Bergbau könnte nach einem der schwersten Grubenbeben in einem deutschen Kohleabbaugebiet das endgültige Aus drohen.
Die Landesregierung in Saarbrücken hatte am Samstag unmittelbar nach dem Beben einen vorläufigen und unbefristeten Abbaustopp angeordnet. Nach Angaben der RAG Deutsche Steinkohle AG wurden rund 3 600 Mitarbeiter und damit fast die gesamte Belegschaft von der Arbeit freigestellt, lediglich eine Notbesetzung arbeite noch unter Tage. Das Unternehmen wolle nun in den kommenden Tagen prüfen, ob für
Montag, 25.02.2008, 13:28 Uhr
Kai Eckert
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