Mit Barack Obama ist auch eine neue Umwelt- und Energiepolitik ins Weiße Haus eingezogen. Ein Kioto-Folgeabkommen könnte dies begünstigen.
Als der neue US-Präsident Barack Obama Ende Januar sein Land auf einen umfassenden Neuanfang in der Umwelt- und Energiepolitik einschwor, läutete der 48jährige zugleich auch einen Paradigmenwechsel in der US-Klimapolitik ein.
Amtsvorgänger Bush hatte den Klimawandel nicht als Gefahr angesehen, dagegen internationale Maßnahmen, wie das Kioto-Protokoll zur Reduzierung der Emissio
Montag, 9.02.2009, 10:31 Uhr
Kai Eckert
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