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Der zwischen Union und SPD ausgehandelte Koalitionsvertrag gibt gleichermaßen Anlass zu Befürchtungen und Hoffnungen. Das zeigte sich bei einer Diskussion anlässlich der Vorstellung des neuen Vierteljahresheftes beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) am 10. Dezember in Berlin.
In einem Punkt sind sich von BDEW bis Grünen alle einig: Zur Energiewende bei der Wärme enthält der Koalitionsvertrag nur dürftige Ausführungen. Dabei betont selbst Franzjosef Schafhausen, der die Unterabteilung Energiewende im Bundesumweltministerium leitet, die Energiewende werde ihre Ziele nicht erfüllen können, wenn man nicht den gesamten Energiebereich betrachtet, also auch Wärme und Verkehr.
Dienstag, 10.12.2013, 16:48 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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