Wenige Tage vor der geplanten Lesung im Bundestag haben sich die Fachpolitiker von Union und FDP bei strittigen Fragen zur geplanten EEG-Änderung für die Solarstromvergütung geeinigt.
Die Proteste aus den Ländern haben Wirkung gezeigt: Die geplanten Regelungen wurden laut Agenturmeldungen noch einmal nachgebessert. Demnach bleibt es nach Aussage der CDU-Umweltpolitikerin Marie-Luise Dött bei der vorgesehenen Sonderkürzung von 20 bis 30 %. Fest entschlossen sei man auch, die Vergütung in den kommenden Jahren weiter zu senken. Der Vertrauensschutz für Hausbesitzer und Investor
Dienstag, 27.03.2012, 09:17 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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