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Energie & Management > Brüssel - Klimawandel auf der Tagesordnung ganz oben
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Brüssel

Klimawandel auf der Tagesordnung ganz oben

Energiefragen gewinnen im politischen Geschehen in Brüssel zusehends an Bedeutung. Auslöser für das Interesse daran ist die UN-Klimakonferenz in Nairobi, die Überarbeitung des Emissionsrechtehandels, die Überprüfung der nationalen Allokationspläne durch die EU-Kommission sowie der Stern-Bericht über die Kosten des Klimawandels.
Auf der zweitägigen Konferenz „Energy Europe“ Mitte November ging es um Versorgungssicherheit, Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit. Die Konferenz wurde vom französischen Kernkraftunternehmen Areva und der Denkfabrik Friends of Europe (FoE) mit Unterstützung der Energieversorger Centrica und Enel, der Organisation der europäischen Förderindustrie Eurogif, dem europäischen Windene
Freitag, 17.11.2006, 09:52 Uhr
Rainer Lütkehus
© 2025 Energie & Management GmbH
Rainer Lütkehus
Rainer Lütkehus
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E&M  Klimaschutz
Dienstag, 30.10.2007, 13:59
Klimaexperten beraten Barroso
Im Vorfeld des UN-Klimagipfels am 3. Dezember auf der indonesischen Insel Bali, auf dem über ein Kioto-Nachfolgeabkommen beraten werden soll, hat sich EU-Kommissionspräsident Manuel Barroso nochmals Rat von Experten eingeholt.
Energie & Management > Klimaschutz - Klimaexperten beraten Barroso
Dienstag, 30.10.2007, 13:59
E&M  Klimaschutz
Klimaexperten beraten Barroso
Im Vorfeld des UN-Klimagipfels am 3. Dezember auf der indonesischen Insel Bali, auf dem über ein Kioto-Nachfolgeabkommen beraten werden soll, hat sich EU-Kommissionspräsident Manuel Barroso nochmals Rat von Experten eingeholt.
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E&M  Klimaschutz
Dienstag, 13.02.2007, 10:07
Umweltbeirat fordert globale Energiewende
Die Bundesregierung soll ihre EU- und G8-Präsidentschaft für schnelles Handeln nutzen, um eine Trendumkehr bei den Treibhausgasemissionen innerhalb der nächsten zehn Jahre sowie bis 2050 ihre Halbierung gegenüber 1990 zu erreichen, fordert der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU).
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E&M  Klimaschutz
Umweltbeirat fordert globale Energiewende
Die Bundesregierung soll ihre EU- und G8-Präsidentschaft für schnelles Handeln nutzen, um eine Trendumkehr bei den Treibhausgasemissionen innerhalb der nächsten zehn Jahre sowie bis 2050 ihre Halbierung gegenüber 1990 zu erreichen, fordert der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU).
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E&M  Klimapolitik
Freitag, 2.02.2007, 17:50
IPCC-Report: Menschliche Ursache „sehr wahrscheinlich“
Einen deutlichen Anstieg der CO2-Konzentration und anderer Treibhausgase in der Atmosphäre sind hauptverantwortlich für die globale Erwärmung. Zu diesem Ergebnis kommt der am Freitag in Paris vorgestellte Bericht des Weltklimarates.
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E&M  Klimapolitik
IPCC-Report: Menschliche Ursache „sehr wahrscheinlich“
Einen deutlichen Anstieg der CO2-Konzentration und anderer Treibhausgase in der Atmosphäre sind hauptverantwortlich für die globale Erwärmung. Zu diesem Ergebnis kommt der am Freitag in Paris vorgestellte Bericht des Weltklimarates.
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E&M  Leserumfrage
Montag, 22.01.2007, 08:51
Mehr Macht für Kurth und Böge
E&M-Leser sind mehrheitlich für die Verlängerung der Laufzeit von Kernkraftwerken und sprechen sich klar für eine Verschärfung des Wettbewerbs aus. Energieeffizienz und Ausbau der erneuerbaren Energien stehen ganz oben auf der Wunschliste.
Energie & Management > Leserumfrage - Mehr Macht für Kurth und Böge
Montag, 22.01.2007, 08:51
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Mehr Macht für Kurth und Böge
E&M-Leser sind mehrheitlich für die Verlängerung der Laufzeit von Kernkraftwerken und sprechen sich klar für eine Verschärfung des Wettbewerbs aus. Energieeffizienz und Ausbau der erneuerbaren Energien stehen ganz oben auf der Wunschliste.
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Energiefragen gewinnen im politischen Geschehen in Brüssel zusehends an Bedeutung. Auslöser für das Interesse daran ist die UN-Klimakonferenz in Nairobi, die Überarbeitung des Emissionsrechtehandels, die Überprüfung der nationalen Allokationspläne durch die EU-Kommission sowie der Stern-Bericht über die Kosten des Klimawandels.
Auf der zweitägigen Konferenz „Energy Europe“ Mitte November ging es um Versorgungssicherheit, Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit. Die Konferenz wurde vom französischen Kernkraftunternehmen Areva und der Denkfabrik Friends of Europe (FoE) mit Unterstützung der Energieversorger Centrica und Enel, der Organisation der europäischen Förderindustrie Eurogif, dem europäischen Windene
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