Eine neue Studie von Greenpeace e.V., Hamburg, und der Umweltstiftung WWF kommt zu dem Ergebnis, dass die Anpflanzung von großen Plantagen nicht nur ein fragwürdiger Beitrag zum Klimaschutz ist, sondern sogar die Abholzung von Urwäldern beschleunigt.
Beim UN-Klimagipfel, der kommenden Montag in Den Haag beginnt, wollen die USA, Kanada, Japan und Australien durchsetzen, dass die Anlage von Waldflächen, die CO2 aufnehmen, als aktive Klimaschutzmaßnahme angerechnet wird. Ziel einiger Länder sei es, durch diese sogenannten CO2-Senken die Klimaschutzmaßnahmen gering zu halten. Die Studie der Umweltschützer nennt als Beispiel e
Donnerstag, 9.11.2000, 15:46 Uhr
Andreas Schaffry
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