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Energie & Management > Umwelt - Klimaschutz ohne Kernkraft
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Umwelt

Klimaschutz ohne Kernkraft

Die Emissionen des Treibhausgases Kohlendioxid können in Deutschland bis zum Jahr 2050 um 80 % gegenüber dem Stand von 1990 vermindert werden - auch ohne Kernkraft. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die heute von Bundesumweltministerium (BMU) und Umweltbundesamt (UBA) vorgestellt wurde.
Das Wuppertal Institut hatte gemeinsam mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Stuttgart, Langfristszenarien bis 2050 für eine nachhaltige Energienutzung in Deutschland untersucht. Nach Angaben des BMU untermauert die Studie die Ziele der Energiewende für Deutschland, wie sie bereits in der Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung formuliert wurden. Demnach soll der Anteil der e
Montag, 16.09.2002, 15:27 Uhr
Michael Pecka
© 2025 Energie & Management GmbH
Michael Pecka
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E&M  Studie
Dienstag, 30.09.2003, 12:49
Die Zukunft der Kernenergie
Mitarbeiter des US-amerikanischen Massachusetts Institute of Technology (MIT) und der Harvard-Universität haben in einer Studie die Hindernisse und Lösungen zur Zukunft der Kernenergie zusammengefasst.
Energie & Management > Studie - Die Zukunft der Kernenergie
Dienstag, 30.09.2003, 12:49
E&M  Studie
Die Zukunft der Kernenergie
Mitarbeiter des US-amerikanischen Massachusetts Institute of Technology (MIT) und der Harvard-Universität haben in einer Studie die Hindernisse und Lösungen zur Zukunft der Kernenergie zusammengefasst.
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E&M  Erneuerbare Energie
Mittwoch, 30.10.2002, 15:34
WWF: EU verfehlt Regenerativ-Ziele
Die Europäische Union wird ihr erklärtes Ziel zum starken Ausbau erneuerbarer Energien nicht erreichen. Laut einer heute in Brüssel vorgestellten Studie der Umweltorganisation WWF und des europäischen Industrieverbandes für umweltfreundliche Energie (EREF) sei es für die Union nicht mehr realistisch, den Anteil der erneuerbaren Energien bei der gesamten Stromerzeugung bis 2010 auf 22 % zu steigern.
Energie & Management > Erneuerbare Energie - WWF: EU verfehlt Regenerativ-Ziele
Mittwoch, 30.10.2002, 15:34
E&M  Erneuerbare Energie
WWF: EU verfehlt Regenerativ-Ziele
Die Europäische Union wird ihr erklärtes Ziel zum starken Ausbau erneuerbarer Energien nicht erreichen. Laut einer heute in Brüssel vorgestellten Studie der Umweltorganisation WWF und des europäischen Industrieverbandes für umweltfreundliche Energie (EREF) sei es für die Union nicht mehr realistisch, den Anteil der erneuerbaren Energien bei der gesamten Stromerzeugung bis 2010 auf 22 % zu steigern.
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E&M  Szene
Donnerstag, 24.10.2002, 08:18
Kommentar: Die Richtung stimmt
„Wirtschaft ohne Energie geht nicht“, so wird der Superminister Wolfgang Clement in der Presse zitiert im Zusammenhang damit, dass er keine Energiethemen an Umweltminister Jürgen Trittin abtreten wollte. Umwelt und Energie sind nicht zu trennen, so der Standpunkt des grünen Ministers.
Energie & Management > Szene - Kommentar: Die Richtung stimmt
Donnerstag, 24.10.2002, 08:18
E&M  Szene
Kommentar: Die Richtung stimmt
„Wirtschaft ohne Energie geht nicht“, so wird der Superminister Wolfgang Clement in der Presse zitiert im Zusammenhang damit, dass er keine Energiethemen an Umweltminister Jürgen Trittin abtreten wollte. Umwelt und Energie sind nicht zu trennen, so der Standpunkt des grünen Ministers.
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E&M  Politik
Donnerstag, 4.07.2002, 17:26
Erneuerbare günstiger als Kernenergie
Der Endbericht der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages "Nachhaltige Energieversorgung unter den Bedingungen der Globalisierung und der Liberalisierung", der am 2. Juli 2002 an Bundestagspräsident Wolfgang Thierse übergeben wurde, wird nicht von allen Bundestagsfraktionen getragen, die sich nicht auf eine gemeinsame Einschätzung des Beitrags der Kenenergie zum Klimaschutz einigen konnten. Bei dem im November 2001 vorgelegten Zwischenbericht wurde noch ein fraktionsübergreifender Konsens erreicht.
Energie & Management > Politik - Erneuerbare günstiger als Kernenergie
Donnerstag, 4.07.2002, 17:26
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Erneuerbare günstiger als Kernenergie
Der Endbericht der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages "Nachhaltige Energieversorgung unter den Bedingungen der Globalisierung und der Liberalisierung", der am 2. Juli 2002 an Bundestagspräsident Wolfgang Thierse übergeben wurde, wird nicht von allen Bundestagsfraktionen getragen, die sich nicht auf eine gemeinsame Einschätzung des Beitrags der Kenenergie zum Klimaschutz einigen konnten. Bei dem im November 2001 vorgelegten Zwischenbericht wurde noch ein fraktionsübergreifender Konsens erreicht.
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Klimaschutz ohne Kernkraft
Die Emissionen des Treibhausgases Kohlendioxid können in Deutschland bis zum Jahr 2050 um 80 % gegenüber dem Stand von 1990 vermindert werden - auch ohne Kernkraft. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die heute von Bundesumweltministerium (BMU) und Umweltbundesamt (UBA) vorgestellt wurde.
Das Wuppertal Institut hatte gemeinsam mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Stuttgart, Langfristszenarien bis 2050 für eine nachhaltige Energienutzung in Deutschland untersucht. Nach Angaben des BMU untermauert die Studie die Ziele der Energiewende für Deutschland, wie sie bereits in der Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung formuliert wurden. Demnach soll der Anteil der e
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E&M  Studie
Dienstag, 30.09.2003, 12:49
Die Zukunft der Kernenergie
Mitarbeiter des US-amerikanischen Massachusetts Institute of Technology (MIT) und der Harvard-Universität haben in einer Studie die Hindernisse und Lösungen zur Zukunft der Kernenergie zusammengefasst.
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Dienstag, 30.09.2003, 12:49
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Mitarbeiter des US-amerikanischen Massachusetts Institute of Technology (MIT) und der Harvard-Universität haben in einer Studie die Hindernisse und Lösungen zur Zukunft der Kernenergie zusammengefasst.
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E&M  Erneuerbare Energie
Mittwoch, 30.10.2002, 15:34
WWF: EU verfehlt Regenerativ-Ziele
Die Europäische Union wird ihr erklärtes Ziel zum starken Ausbau erneuerbarer Energien nicht erreichen. Laut einer heute in Brüssel vorgestellten Studie der Umweltorganisation WWF und des europäischen Industrieverbandes für umweltfreundliche Energie (EREF) sei es für die Union nicht mehr realistisch, den Anteil der erneuerbaren Energien bei der gesamten Stromerzeugung bis 2010 auf 22 % zu steigern.
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Mittwoch, 30.10.2002, 15:34
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WWF: EU verfehlt Regenerativ-Ziele
Die Europäische Union wird ihr erklärtes Ziel zum starken Ausbau erneuerbarer Energien nicht erreichen. Laut einer heute in Brüssel vorgestellten Studie der Umweltorganisation WWF und des europäischen Industrieverbandes für umweltfreundliche Energie (EREF) sei es für die Union nicht mehr realistisch, den Anteil der erneuerbaren Energien bei der gesamten Stromerzeugung bis 2010 auf 22 % zu steigern.
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E&M  Szene
Donnerstag, 24.10.2002, 08:18
Kommentar: Die Richtung stimmt
„Wirtschaft ohne Energie geht nicht“, so wird der Superminister Wolfgang Clement in der Presse zitiert im Zusammenhang damit, dass er keine Energiethemen an Umweltminister Jürgen Trittin abtreten wollte. Umwelt und Energie sind nicht zu trennen, so der Standpunkt des grünen Ministers.
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E&M  Politik
Donnerstag, 4.07.2002, 17:26
Erneuerbare günstiger als Kernenergie
Der Endbericht der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages "Nachhaltige Energieversorgung unter den Bedingungen der Globalisierung und der Liberalisierung", der am 2. Juli 2002 an Bundestagspräsident Wolfgang Thierse übergeben wurde, wird nicht von allen Bundestagsfraktionen getragen, die sich nicht auf eine gemeinsame Einschätzung des Beitrags der Kenenergie zum Klimaschutz einigen konnten. Bei dem im November 2001 vorgelegten Zwischenbericht wurde noch ein fraktionsübergreifender Konsens erreicht.
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Donnerstag, 4.07.2002, 17:26
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Erneuerbare günstiger als Kernenergie
Der Endbericht der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages "Nachhaltige Energieversorgung unter den Bedingungen der Globalisierung und der Liberalisierung", der am 2. Juli 2002 an Bundestagspräsident Wolfgang Thierse übergeben wurde, wird nicht von allen Bundestagsfraktionen getragen, die sich nicht auf eine gemeinsame Einschätzung des Beitrags der Kenenergie zum Klimaschutz einigen konnten. Bei dem im November 2001 vorgelegten Zwischenbericht wurde noch ein fraktionsübergreifender Konsens erreicht.

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