Der russische Stromkonzern RAO UES of Russia plant derzeit mehr als 30 Modernisierungs-Projekte, die mit Klimaschutz-Instrumenten des Kioto-Protokolls finanziert werden sollen.
Dadurch könne der Ausstoß von Treibhausgasen in den eigenen Kraftwerken um jährlich mindestens 20 Mio. t reduziert werden, teilte UES mit. Die ersten beiden Projekte mit Investitionen von 12 Mio. Euro hat der Konzern mit der dänischen Umweltschutz-Agentur vereinbart. Dabei werden in einem Kraftwerk des Regionalversorgers OAO Orenburgenergo zwei Gas- und Dampfturbinen-Blöcke mit je 10 MWel erric
Mittwoch, 23.02.2005, 10:23 Uhr
Stefan Schroeter
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