Vertreter der beiden größten deutschen Stromkonzerne, Eon und RWE, bekräftigen auch vor dem Hintergrund der Finanzkrise ihre Investitionswilligkeit, warnen jedoch vor Benachteiligungen durch den Emissionshandel.
Eon-Vorstandschef Wulf Bernotat betonte am 27.11. auf einer Tagung der Deutschen Energie Agentur (Dena) zum Thema Kraftwerke und Netze in Berlin: „Die Klimapolitik darf nicht zum Opfer der Finanzkrise werden." Er halte es für kurzsichtig, sie in Frage zu stellen, denn es gehe „um eine Jahrhundertherausforderung". Dafür müssten besonders effiziente Wege des Klimaschutzes gegangen wer
Donnerstag, 27.11.2008, 16:45 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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