Mit Lithium-Ionen-Batterien im Keller können Haushalte einen großen Teil ihres Stromverbrauchs selbst produzieren. Schon in drei bis vier Jahren könnte das auch wirtschaftlich lohnend sein. Dann muss der Masseneinsatz mit dem Bedarf des Netzes koordiniert werden.
"In den meisten Anwendungen sind stationäre Batteriesysteme noch weit von der Wirtschaftlichkeit entfernt, aber in einem Bereich kann der Durchbruch schon in drei bis vier Jahren gelingen", sagt Matthias Vetter, Abteilungsleiter am Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) in Freiburg: "Wenn es gelingt, die Kosten der Speichersysteme für die ausgespeicherte Kilowattstunde auf etwa zehn C
Dienstag, 9.10.2012, 14:40 Uhr
Timm Krägenow
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