Der neue Chef der internationalen Emissionshandelsagentur IETA, Jack Cogen, möchte die Versteigerung von Emissionsrechten lieber schrittweise einführen als aus dem Stand mit 100 % zu beginnen.
Zwar bezieht sich die Position Cogens auf die Klimaschutzdebatte in den USA. Seine Aussage dürfte aber auch für Europa interessant sein. Hier mehren sich die Stimmen für eine 100 %-Versteigerung im EU-Emissionshandelssystem (EU-EHS) ab 2013.Cogen, zugleich auch Vorstand des CO2-Dienstleisters Natsource, warnt vor den Risiken einer Vollversteigerung; noch seien die Erfahrung mit A
Freitag, 2.11.2007, 12:02 Uhr
Heidrun Rothweiler
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