„Man muss keine Panik wegen der Energieabhängigkeit von Russland haben, aber man muss genauer darauf sehen, was deutsche Unternehmen in ihrer Zusammenarbeit mit Gazprom machen.“
Diese Ansicht vertrat der Leiter des Moskauer Institutes für Energiepolitik, Wladimir S. Milow auf einer Tagung der Friedrich-Naumann-Stiftung in Berlin. Der Anteil des russischen Gases an der Primärenergieversorgung in Deutschland betrage nur neun Prozent, manche südosteuropäische Länder seien dagegen fast komplett von russischen Lieferungen abhängig. „Deutschland hat aber das Problem, d
Donnerstag, 9.11.2006, 10:27 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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