Österreichs Öl- und Gaskonzern OMV AG geht in Position. Er will die Stellung auf seinen klassischen Märkten verstärken und arbeitet am Einstieg in neue Geschäftsfelder. Ganz neu ist diese Strategie allerdings nicht.
Die im vergangenen Jahr kurzfristig diskutierte Fusion des Verbunds mit der OMV ist zwar vorerst vom Tisch. Doch der österreichische Erdöl- und Erdgaskonzern ist derzeit ohnehin anderwärtig beschäftigt. Nicht zuletzt durch den Erwerb von 34 % an der türkischen Petrol Ofisi sowie von 70 Araltankstellen in Tschechien sieht er sich als das „führende Öl- und Gasunternehmen in den Wachstumsmär
Mittwoch, 2.05.2007, 08:21 Uhr
Markus Zwettler
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